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Linux Presentation Day

die Idee

Es gibt auch eine Kurzversion dieser Beschreibung.

die Vorgeschichte – Motivation und Anlass

Mit der Absage des LinuxTags für 2015 ist Berlin seine einzige große Linux-Veranstaltung abhanden gekommen. Neben diesem ganz praktischen Grund, etwas anderes zu organisieren, gab es Bedenken bezüglich der Zielgruppenorientierung des LinuxTags: Insbesondere die Veranstaltung 2014 erschien wenig geeignet, Nicht-Linux-Nutzer zwangslos und mit niedriger Hemmschwelle an das Thema heranzuführen.

Die Berliner Linux User Group (BeLUG) hat im Januar 2015 beschlossen, eine Veranstaltung in Angriff zu nehmen, die mit geringem Aufwand regelmäßig durchführbar sein und Linux-Interessierten einen unspektakulären, aber praxisrelevanten Einblick in die Nutzung von Linux bieten sollte.

Auf dieser Seite werden die Gründe für die Ausrichtung der Veranstaltung sowie die damit verbundenen Hoffnungen dargelegt.

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Ziele

Nebeneffekte

organisatorischer Rahmen

mehrere Veranstalter, Standorte und Termine pro Jahr

Damit möglichst viele Besucher betreut werden können und die Presse die Veranstaltung ernst nimmt, müssen sich viele Organisationen in vielen Städten daran beteiligen; um die Besucherzahl zu maximieren, muss sie so oft stattfinden können, dass es der Nachfrage entspricht (ggf. mit wechselnden Veranstaltern). Anders als bei Messen ist Aktualität hier kein Thema: Man muss nicht immer denselben Besuchern etwas Neues präsentieren, sondern kann den von Mal zu Mal wechselnden Besuchern immer dasselbe präsentieren – jeweils organisatorisch und didaktisch optimiert.

am selben Tag

Damit die Presse, insbesondere die überregionale und die an Standorten, an denen der Linux Presentation Day zum ersten Mal stattfindet, darüber berichtet, ist es wichtig, die einzelnen Veranstaltungen in einen größeren, berichtenswerten Zusammenhang zu setzen. Das ist schon im Namen der Veranstaltung angelegt: Alle Standorte sollen ihre Veranstaltung am selben Tag durchführen. Das wird sich nicht deutschlandweit durchhalten lassen; es erscheint auch nicht schlimm, wenn einzelne Städte ausscheren: Von der Aufmerksamkeit für das große Ganze sollten sie dennoch profitieren.

Für unterschiedliche Organisationen und Zielgruppen sind unterschiedliche Tage optimal (oder überhaupt nur möglich): Für ehrenamtliche Organisationen ist eine Tagesveranstaltung (und eine Abendveranstaltung wäre zu kurz) an Werktagen kaum durchführbar. Für Unternehmen ist es dagegen schwierig, sich an einer Wochenendveranstaltung zu beteiligen. Deshalb mag es in vielen Städten darauf hinauslaufen, den Linux Presentation Day auf zwei Tage (mit jeweils anderen Veranstaltern) aufzuteilen: einen Samstag / Sonntag und einen Werktag.

einfache Organisation – mehrere Standorte

Damit sich ausreichend viele Organisationen beteiligen, soll die Beteiligung daran für möglichst viele Organisationen in Frage kommen: Vereine, vereinsähnliche Organisationen (insbesondere auch die Computer-AG einer Schule), Unternehmen (IT-Dienstleister und PC-Händler), Volkshochschulen, Hochschulen und Schulen. Damit eine Beteiligung für möglichst viele Organisationen in Frage kommt, soll der Linux Presentation Day vor allem eine leicht zu organisierende Veranstaltung sein (kaum finanzieller Aufwand, wenig organisatorischer Aufwand). Der wichtigste Aspekt der organisatorischen Vereinfachung ist die Entscheidung, statt eines zentralen, großen Veranstaltungsorts viele kleine zu nehmen (zumeist die üblichen Räume der jeweiligen Organisation). Für manche Organisationen (z.B. die Computer-AG einer Schule) mag es – insbesondere beim ersten Mal – nicht erwünscht sein, sich für die allgemeine Öffentlichkeit zu öffnen. Auch nichtöffentliche Standorte sollten akquiriert und unterstützt werden.

Standorte der ersten Veranstaltung in Berlin

So sah es bei der ersten Veranstaltung in Berlin aus: acht Standorte, über weite Teile der Stadt verteilt

Alles Aufwendige soll von zentraler Stelle erledigt werden; das gilt sowohl zwischen der zentralen Organisation für Deutschland und den zentralen Organisatoren in den anderen Städten als auch innerhalb der Städte:

Die Durchführung der Veranstaltung soll – für geeignete Organisationen – so einfach werden, dass sie im Prinzip noch eine Woche vor dem Termin die Entscheidung treffen können, dabei mitzumachen. Natürlich ist v.a. aus Gründen der Bewerbung trotzdem erstrebenswert, die meisten Zusagen mindestens vier Wochen vorher zu haben.

weitgehende Autonomie der Standorte

Um einerseits möglichst wenige potentiell interessierte Organisationen von vorneherein auszuschließen und andererseits den zentralen Organisatoren zeitraubende und unerfreuliche Debatten zu ersparen, soll es keine strikten inhaltlichen Vorgaben für die Umsetzung geben. Die Grenzen sollen erst da gezogen werden, wo offensichtlich Missbrauch vorliegt oder die Ziele der Veranstaltung gefährdet werden. Ein gewisses Spektrum an Präsentationsformen zu haben, ist auch insofern sinnvoll, als sich die Besucher dann auch danach den Standort aussuchen können, der ihnen am besten passt. So spricht erst mal nichts dagegen, dass die Veranstalter – insbesondere Unternehmen – an ihrem Standort auch das präsentieren, was sie sonst so machen. Dabei muss natürlich der "Linux Presentation Day"-Inhalt deutlich dominieren.

Ressourcenverteilung

Um sich als Organisation an dieser Veranstaltung beteiligen zu können, braucht man:

  1. geeignete Räumlichkeiten

  2. genügend Computer

  3. genügend Helfer

Es ist wahrscheinlich, dass sich Organisationen für die Beteiligung interessieren, aber keine geeigneten Räumlichkeiten, zu wenige Computer oder zu wenige Helfer haben. Dieses Problem kann zum Teil durch eine zentrale Erfassung der Ressourcen gelöst werden. So können Helfer zwischen den Standorten verschoben werden, und über die zentrale Website einer Stadt können Helfer angeworben werden, die keiner der veranstaltenden Organisationen angehören; dasselbe ist – sicherlich mit geringerer Resonanz – auch mit Computern und Räumlichkeiten denkbar.

Bezug zum LinuxTag

Auch wenn der Ausfall des LinuxTags der Anlass für die Planung dieser Veranstaltung ist, ist sie nicht als Ersatz für den LinuxTag gedacht. Wenn der LinuxTag in Zukunft wieder stattfindet, wird diese Veranstaltung nicht deshalb ausfallen. Die Zielgruppen sind völlig unterschiedlich.

Auch in anderen Städten mit großen Linux-Veranstaltungen (wie dem LinuxTag) ist denkbar, beide Arten von Veranstaltung durchzuführen. Für den Linux Presentation Day finden sich womöglich andere Veranstalter, und der Linux Presentation Day mag (mit etwas zeitlicher Verzögerung) zusätzliche Besucher für eine anspruchsvollere Linux-Veranstaltung generieren.

Inhalt

Linux soll in der Form gezeigt werden, die Leute interessiert, die noch keinen (nennenswerten) Kontakt zu Linux hatten. Das heißt: verschiedene Desktops und die wichtigsten Anwendungen, aber kein Schaut mal, was für tolle Sachen man mit der Shell machen kann!-Nerdkram (wobei die Meinungen über die Grenzziehung naturgemäß auseinandergehen; möglicher Kompromiss: vor Ort dezent anbieten, aber nicht auffällig in der Bewerbung erwähnen). Dem ganzen Konzept liegt die Annahme zugrunde, dass Leute, die sich dafür interessieren, was Linux ist, keine aufregende Präsentation erwarten, sondern die Beantwortung ihrer Fragen; Praxis statt Theorie. Außerdem darf mit Verständnis dafür gerechnet werden, dass die Ressourcen von Leuten, die einem nichts verkaufen wollen, begrenzt sind. Wem das Selbermachen-Flair der Open-Source-Community nicht zusagt, wird mit Linux wohl eh nicht glücklich werden.

Inhalt der Veranstaltung soll nur Linux sein (nicht etwa auch Android, BSDs oder freie Software für Windows oder Mac). Das schließt nicht aus, dass an einzelnen Standorten auch anderes gezeigt wird, aber das soll nicht Teil der Bewerbung sein und erscheint angesichts der Zielgruppe auch wenig sinnvoll. Auch Fachvorträge soll es eher nicht geben, sondern primär allgemeine Einführungen, die die Masse der Linux-Neulinge interessieren.

Installparty

Wenn sich genügend Leute dafür finden, kann auch eine Installationshilfe angeboten werden, auch im Rahmen der Aktion alt, aber sicher. Aber grundsätzlich werden die meisten Leute, die sich Linux einfach mal anschauen wollen, nicht das Bedürfnis haben, es gleich am selben Tag auch zu installieren. Und wer es installieren will, kann dafür auf den normalen Terminen einer LUG Hilfe bekommen. Ob man sich den zusätzlichen Organisationsaufwand für eine Installparty innerhalb des Linux Presentation Day antun will, sollte man sich deshalb gut überlegen. Vermutlich ist es sinnvoll, das nicht schon beim ersten Termin zu machen, sondern sich dafür erst auf Grund der Erfahrungen mit einer vorigen Veranstaltung zu entscheiden.

Diejenigen, die schon entschlossen sind, sich Linux zu installieren (aber dafür Hilfe brauchen oder gern hätten), sind nicht die Zielgruppe des LPD.

Wenn man – auf dem LPD oder danach – eine Installparty durchführt, bietet es sich an, (für geeignete Rechner) auch die Installation unter Windows in eine virtuelle Maschine anzubieten.

Probleme

Bekanntmachung

Das Hauptproblem einer neuen Veranstaltung ist, dass sie mehr oder weniger unbekannt ist und entsprechend mehr Aufwand treiben muss, um ihre Zielgruppe zu mobilisieren. Dass der LinuxTag stattfindet, spricht sich bei den Linuxern herum. Eine Linux-Veranstaltung für Nicht-Linuxer spricht sich bei den Nicht-Linuxern natürlich nicht annähernd in dieser Weise herum.

In welchem Umfang die allgemeine Presse auf so eine Veranstaltung hinweisen wird, ist unklar. Die erste Veranstaltung in Berlin war quantitativ ein Flop, weil die allgemeine Presse (und sogar ein Großteil der IT-Medien) sie ignoriert hat. Die Veranstaltung gegenüber der allgemeinen Bevölkerung zu bewerben, scheitert üblicherweise an dem dafür verfügbaren Budget.

Aus einer Reihe von Gründen erscheint dieses Risiko bei der nächsten Veranstaltung (bzw. der ersten in anderen Städten) geringer:

Als Idee für die Bekanntmachung steht im Raum, "Werbesponsoren" zu finden. Anstatt den Organisatoren Geld zu geben und dafür mit zweifelhaftem Nutzen auf der Website und vor Ort auf einer Plakatwand genannt zu werden, sollen die Unterstützer weitgehend nach eigenem Ermessen Werbung für die Veranstaltung schalten. Diese Werbung enthielte einen großen "Diese Veranstaltung wird unterstützt von XY"-Hinweis, so dass die Veranstaltungswerbung von den Unterstützern direkt als Werbung für sich selber gehandhabt werden könnte. Diese Anzeigen können durchaus eine spezielle Webseite des Sponsors verlinken, von der aus es dann zur offiziellen Veranstaltungs-Website weitergeht.

Erweiterungen des Konzepts

Business Linux Presentation Day

Wenn der Linux Presentation Day für private Anwender ein Erfolg wird, kann er beim nächsten Mal um eine Veranstaltung für eine andere Zielgruppe ergänzt werden: Unternehmen; realistischerweise nur kleine Unternehmen ohne IT-Abteilung. Wer sich überlegt, ob es sinnvoll sein könnte, Linux in seinem Unternehmen einzusetzen, der will natürlich andere Informationen als ein privater Anwender. Die beiden Veranstaltungen können einander durchaus ergänzen: Wer Linux nicht kennt, besucht zunächst den Linux Presentation Day, um einen Eindruck davon zu bekommen, worum es überhaupt geht, und eine Woche später den Business Linux Presentation Day. Speziell in Berlin wäre die Veranstaltung für Unternehmen wohl geeigneter, zusätzliche Besucher für den LinuxTag zu generieren.

Veranstalter des Business Linux Presentation Day wären nicht Linux User Groups, Studenteninitiativen usw. (zumal die wohl kaum Lust hätten, so was mit einer Woche Abstand zweimal zu machen), sondern Linux-Dienstleister. Die würden dann die grundlegenden für Unternehmen relevanten Aspekte vorführen, also etwa Fileserver, Domain Controller, Mailserver, Groupware, Backup. Ausgefallene Technik sollte da nur als Extra gezeigt werden; dafür eignet sich der LinuxTag besser.

Die Vorteile für die Veranstalter gegenüber einer Präsenz auf dem LinuxTag:

Linux Presentation Day – on tour

Es gibt Gruppen von Computernutzern, bei denen die Linux-Community ein besonderes Interesse daran hat, dass Linux (oder jedenfalls die FOSS-Idee) dort bekannter wird, die man aber nicht in großer Menge auf eine Veranstaltung wie den Linux Presentation Day bekommt. beispielsweise Politiker. Konkret wissen wir von einer Partei, dass in der Führung der Bundesebene Interesse besteht, die eigenen Leute auf diese Weise mal an Linux heranzuführen, aber dort fehlen die Linux-Ressourcen, um selber so etwas auf die Beine zu stellen.

Wenn es ein Angebot gibt, eine Art Linux Presentation Day im Bundestag oder im Berliner Abgeordnetenhaus (für Abgeordnete aller Fraktionen) durchzuführen, dürften sich bei den LPD-Veranstaltern genügend Helfer finden, um das durchzuführen. Der Aufwand wäre natürlich höher, weil die Technik dann transportiert werden müsste, aber bezüglich des Programms wären die Helfer schon eingespielt, das Informationsmaterial wäre schon vorhanden. Und für einen halben Tag zwei Computer und drei Leute zur Verfügung zu stellen, ist sehr viel einfacher, als für einen ganzen Tag zehn Computer und fünfzehn Leute zu besorgen.

Diese Idee muss nicht groß vorbereitet, sondern nur verkündet werden. Wenn jemand Interesse an so einer Veranstaltung hat, meldet er sich bei den LPD-Organisatoren, und entweder finden die dann genügend Interessierte oder eben nicht.

Eine weitere Möglichkeit ist, auf Linux-Messen u.Ä. einen LPD-Gemeinschaftsstand zu machen, um die Idee zu präsentieren und dadurch zu verbreiten.

Online Linux Presentation Day –

Es gibt Gruppen von Computernutzern, die im Linux-Umfeld nur online aktiv sind. Auch größere Gruppen haben normalerweise nicht die Möglichkeit, sich mit einem physischen Standort zu beteiligen, weil ihre Mitglieder zu weit auseinander wohnen.

Das Hauptziel des Linux Presentation Day ist, normalen Windows-Nutzern einen niedrigschwelligen Zugang zu Linux zu bieten. Abgesehen von den höheren technischen und organisatorischen Anforderungen spricht nichts dagegen, parallel zur normalen Veranstaltung ein entsprechendes Angebot auch online zu machen.

Ein solches Angebot hätte mehrere Vorteile:

Es erscheint allerdings nicht sinnvoll, dass mehrere Online-Gruppen jeweils individuell eine Infrastruktur dafür entwickeln. Es ist verständlich, dass eine Gruppe nicht nur Helfer für eine andere stellen mag, von der sie dann technisch abhängig ist. Die technische Umsetzung sollte deshalb offen entwickelt und dokumentiert werden.

Der Ablauf könnte so aussehen, dass die Online-Besucher zunächst ein kurzes Einführungsvideo über die wichtigsten Unterschiede zwischen Windows und Linux sehen, dann eine Auswahl weiterer Videos zu unterschiedlichen Themen bekommen und nach dem Ansehen aller für sie interessanten Videos in einen interaktiven Bereich kommen.

Den interaktiven Bereich könnte man aufteilen

Die Möglichkeit der Fernsteuerung (und vielleicht sogar die, Fragen zu stellen) mag (zumindest, wenn keine Ressourcen im Überfluss vorhanden sind) auf solche Leute beschränkt werden, die das entsprechende Einführungsvideo gesehen haben.

Man kann sich auch überlegen, (wieder: falls keine Ressourcen im Überfluss vorhanden sind) statt der Einzelbetreuung regelmäßig Gruppen zu starten, deren Sitzungsdauer dann auch begrenzt wäre (damit die neuen Besucher nicht zu lange warten müssen). Einerseits bekommen die Teilnehmer der Fragegruppen durch die Fragen der anderen (hoffentlich) interessante Informationen, andererseits gibt es ja auch schüchterne Leute, und manch einer hört vielleicht lieber erst mal eine Weile zu, bevor er selber fragt.

Wenn die Nachfrage (zeitweise) das Angebot überschreitet, kann man sich auch bei der betreuten Fernsteuerung überlegen, mehrere Leute gleichzeitig zuschauen zu lassen. Das dürfte die Nutzungszeit pro Teilnehmer senken.

häufige Installpartys –

Wenn der Linux Presentation Day auch nur annähernd so erfolgreich wird, wie man erwarten darf, dann reichen die bisherigen Support-Ressourcen der LUGs nicht einmal annähernd aus, um die Nachfrage zu bedienen. Auf ihren normalen Treffen wollen die LUG-Aktiven schließlich auch noch anderes machen als Linux-Installationen durchzuführen. Die meisten LUGs treffen sich seltener als wöchentlich.

Es mag dann nötig werden, gesonderte Installpartys anzubieten, womöglich monatlich. Wenn die Nachfrage derart ansteigt, ist andererseits davon auszugehen, dass auch mehr Leute bereit (und in der Lage) sind, bei Installpartys zu helfen. Man mag den Linux Presentation Day dafür nutzen, erfahrene Linux-Nutzer für solche Installpartys zu sammeln (auf einer Mailingliste).

Wer kümmert sich darum?

Die Idee stammt von Hauke Laging (BeLUG-Vorstand und Crypto-Aktivist). Er hat in Berlin die zentrale Organisation übernommen und kümmert sich um die Ausweitung auf andere Städte.

Wie bei vielen ehrenamtlichen Projekten ist die Anzahl derjenigen, sich sich aktiv einbringen, sehr überschaubar. Neben zentralen Organisatoren für andere Städte werden auch noch Leute gesucht, die sich an der deutschlandweiten zentralen Organisation beteiligen.

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